Projekte - Wirtschaftsförderung

Die Projekte sind exemplarisch aufgelistet und den Arbeitsinhalten / Bereichen zugeordnet:


Wirtschaftsförderung

Die Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (FHTW) und das Institut für Information, Kommunikation und Organisation (Institut IKO) untersuchten im Auftrag der Wirtschaftsförderung/ -beratung des Bezirksamtes Mitte von Berlin im Projekt "Ethnische Ökonomie als Chance der Standortentwicklung" die Potenziale und Bedarfe der Unternehmen nichtdeutscher Herkunft. Ziel war es, Maßnahmen der bezirklichen Wirtschaftsförderung zur Unterstützung von ethnischen Unternehmen und Akteuren vorzubereiten.

Im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung stand eine differenzierte Bestandsaufnahme durch:

•  die Sichterfassung von Unternehmen im ausgewählten Untersuchungsgebiet,

•  die aufsuchende Befragung von Unternehmen in fragebogenbasierten Face-to-face Interviews und

•  leitfadengestützten Experteninterviews.


Ermittelt wurden :

•  individuelle und betriebliche Leistungsmerkmale

•  Beratungs- und Unterstützungsbedarf

•  Akteure und Netzwerke

•  Beiträge zur Ausbildung und Beschäftigung

•  Standortpotenziale und Wettbewerbsvorteile

•  Zukunftsperspektiven

Als Kooperationspartner war die BBJ Service gGmbH eingebunden. Über die BBJ Service gGmbH wurde die Sichterfassung der Unternehmen und die Interviews in den Unternehmen durchgeführt.

Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie auf der Homepage der Wirtschaftsförderung des Bezirks Mitte von Berlin: http://www.berlin.de/ba-mitte/wirtschaftsfoerderung/aktuell/index.html

Laufzeit: 2007 

Im Bezirk Neukölln leben und arbeiten Menschen aus 163 Nationen. Dies spiegelt sich insbesondere auch in der lokalen Ökonomie wider. Ziel des gemeinsamen Projektes zwischen der FHTW und dem Institut IKO ist die Erarbeitung einer zusammenfassenden Untersuchung der bisher bestehenden Erhebungen und Projektergebnisse im Bereich ethnische Ökonomie für den Bezirk Neukölln. Daran anschließend wird gemeinsam mit kommunalen Akteuren die Entwicklung von Handlungsstrategien mit definierten Handlungsfeldern im Mittelpunkt stehen.

Laufzeit: 2008

Ein Unternehmen zu gründen ist einfach, zu überleben ist jedoch beliebig schwierig!

Diese Aussage teilen alle Fachleute, die sich mit jungen Unternehmen näher beschäftigt haben. Kleine und mittlere Unternehmen operieren sehr marktnahe und verfolgen häufig keine spezifische Unternehmensstrategie.

Die inhabergeführten KMU haben gerade im Bereich der strategischen Unternehmensplanung große Defizite. Im Rahmen des BeschäftigungsBündnis des Bezirks Treptow - Köpenick wird für junge Unternehmen ein Bündel unterschiedlicher Maßnahmen angeboten, zur Entwicklung einer dezidierten Unternehmensstrategie.

Neben Workshops und Coachingleistungen werden Studenten für Praktika und Diplomarbeiten vermittelt. Ziel des Projektes ist es, KMU dazu zu bewegen, eigene Unternehmensstrategien zu entwickeln, um sich im Wettbewerb besser behaupten zu können.

Laufzeit: 2003 – 2004.

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